Bildergalerien
ADFC-Touren 2010
ADFC-Touren 2009
Mit Schiff und Rad zwischen Novigrad/Opatija und der Insel Pag Tour: Istrien und Kwarner Bucht mit dem
ADFC-Ortsclub Bergheim/Erft
(Reiseleitung: Mirko Mussler)
mit Schiff und Rad
zwischen Novigrad/Opatija und der Insel Pag
1. - 17. Mai 2009 (10 Tage mit dem Rad: ca. 580 km und 7.750 Höhenmeter) 1./2.05.: Busfahrt: Köln/Bonn - Lermoos - Opatija
03.05.: Rad: Opatija - Poklon-Paß/Ucka - Opatija (46 km/1055 Hm/2650 KCal)
04.05.: Bus/Lkw: Opatja - Poklon-Paß;
Rad: Poklon-Paß - Labin - Rabac (56 km/495 Hm/1600 Kcal)
05.05.: Rad: Rabac - Porec (75 km/1005 Hm/2980 KCal)
06.05.: Schiff: Porec - Novigrad;
Rad: Novigrad - Motovun - Vsar (71 km/675 Hm/2200 Kcal);
Schiff: Vsar - Rovinj
07.05.: Rad: Rovinj - Pula - Medulin - Premantura - Pula (83 km/585 Hm/1930 Kcal)
08.05.: Stadtführung Pula;
Schiff: Pula - Cres/Cres
09.05.: Rad: Cres - Lubenice - Mali Losinj/Losinj (70 km/1135 Hm/2800 Kcal)
10.05.: Schiff: Mali Losinj - Olib - Mandre/Pag
11.05.: Rad: Mandre - Pag – Lun (58 km/690 Hm/1900 Kcal);
Schiff: Lun - Rab/Rab
12.05.: Stadtführung Rab;
Rad: Rab – Lopar (20 km/210 Hm/470 Kcal);
Schiff: Lopar - Sveti Grgur - Baska/Krk
13.05.: Rad: Baska - Vrbnik - Dobrinj - Krk (66 km/975 Hm/1850 Kcal)
14.05.: Schiff: Krk - Merag/Cres;
Rad: Merag - Porozina (34 km/695 Hm/1115 Kcal);
Schiff: Porozina - Malinska/Krk 15.05.: Malinska: Freizeit/Räder aufladen 16./17.05.: Busfahrt: Malinska - Lermoos - Bonn/Köln Opatija: Schiffsübernachtung
ADFC-Ortsclub Bergheim/Erft
(Reiseleitung: Mirko Mussler)
mit Schiff und Rad
zwischen Novigrad/Opatija und der Insel Pag
1. - 17. Mai 2009 (10 Tage mit dem Rad: ca. 580 km und 7.750 Höhenmeter) 1./2.05.: Busfahrt: Köln/Bonn - Lermoos - Opatija
03.05.: Rad: Opatija - Poklon-Paß/Ucka - Opatija (46 km/1055 Hm/2650 KCal)
04.05.: Bus/Lkw: Opatja - Poklon-Paß;
Rad: Poklon-Paß - Labin - Rabac (56 km/495 Hm/1600 Kcal)
05.05.: Rad: Rabac - Porec (75 km/1005 Hm/2980 KCal)
06.05.: Schiff: Porec - Novigrad;
Rad: Novigrad - Motovun - Vsar (71 km/675 Hm/2200 Kcal);
Schiff: Vsar - Rovinj
07.05.: Rad: Rovinj - Pula - Medulin - Premantura - Pula (83 km/585 Hm/1930 Kcal)
08.05.: Stadtführung Pula;
Schiff: Pula - Cres/Cres
09.05.: Rad: Cres - Lubenice - Mali Losinj/Losinj (70 km/1135 Hm/2800 Kcal)
10.05.: Schiff: Mali Losinj - Olib - Mandre/Pag
11.05.: Rad: Mandre - Pag – Lun (58 km/690 Hm/1900 Kcal);
Schiff: Lun - Rab/Rab
12.05.: Stadtführung Rab;
Rad: Rab – Lopar (20 km/210 Hm/470 Kcal);
Schiff: Lopar - Sveti Grgur - Baska/Krk
13.05.: Rad: Baska - Vrbnik - Dobrinj - Krk (66 km/975 Hm/1850 Kcal)
14.05.: Schiff: Krk - Merag/Cres;
Rad: Merag - Porozina (34 km/695 Hm/1115 Kcal);
Schiff: Porozina - Malinska/Krk 15.05.: Malinska: Freizeit/Räder aufladen 16./17.05.: Busfahrt: Malinska - Lermoos - Bonn/Köln Opatija: Schiffsübernachtung
ADFC-Touren 2008
Aufnahmen der Mitteldalmatien-Tour mit dem ADFC-Ortsclub Bergheim/Erft vom 26. April bis 10. Mai 2008 Aufnahmen der Mitteldalmatien-Tour mit dem ADFC-Ortsclub Bergheim/Erft (Reiseleitung: Mirko Mussler) mit Schiff und Rad zwischen Trogir und der Insel Pag vom 26. April bis 10. Mai 2008 (12 Tage mit dem Rad: ca. 790 km und 10.250 Höhenmeter). Fotograf: Benno Schmidt-Küntzel
ADFC-Touren 2007
DiensTagsüber-Tour Heimatmuseum Windeck Wir radelten nach Hennef, ab da benutzten wir den Zug nach Eitorf. Mit den Rädern ging es weiter auf dem Siegtalradweg über Herchen-Dattenfeld nach Windeck zum Besuch des Heimatmuseums. Dort war auch unsere Einkehr eingeplant, um gut gestärkt die Rückfahrt anzutreten. Es bestand an der ganzen Strecke die Möglichkeit mit dem öffentlichem Nahverkehr zurück nach Bonn zu gelangen.
Bilder von Wolfgang Dreier Mit der Bahn nach Gerolstein und dann durch die Büsche nach Daun (geänderte Anfahrt - für bequeme Gemüter alternativ mit der Eifelquerbahn). Hier begann der Maare-Mosel-Radweg. Am Schalkenmehrener Maar haben wir eine Badepause eingelegt. Die Rückfahrt war ab Wittlich mit der Bahn über Koblenz organisiert.
Bilder von Wolfgang Dreier Eine nette Bahnfahrt in und durch das Ahrtal – ab Ahrbrück ging es sanft aber beständig auf über 600 M ü. NN. Im(n) Spessart gab es eine Picknickpause. Anschliessend ging es über kleinere Erhebungen zum Aussichtspunkt Gänsehals (grandiose Aussicht über Eifel/Rhein/Laacher See). Weiter nach Mayen und auf einer alter Bahntrasse nach Ochtendung - durch das untere Nettetal nach Neuwied oder Andernach. Rückfahrt mit der Bahn.
Bilder von Maike Mulert Bonn und Bad Godesberg besitzen besonders viele im Krieg nicht zerstörte Bauten aus der "Gründerzeit". Diese Stadttour führt zu den schönsten Straßen, Gebäuden und Fassaden des Jugendstils und der verschiedenen Stilvarianten der Gründerzeit im Villenviertel, in Plittersdorf und Alt-Godesberg.
Bilder von Maike Mulert und Benno Schmidt-Küntzel Die Siebengebirgsdurchquerung geht von Rheinbreitbach aufwärts über den Eischeider Kopf zum Auge Gottes, von dort über den Asberg, den Stellweg und die Margarethenhöhe zum Einkehrhaus. Der Rückweg führt über Kloster Heisterbach nach Niederdollendorf.
Bilder von Benno Schmidt-Küntzel Die historisch orientierte Tour geht vom Bhf. Düren durch den Hürtgenwald. Von Simonskall radeln wir durch das malerische Kalltal und das Rurtal nach Düren zurück. Der verbitterte Kampf um den Hürtgenwald bei extremen Wetterverhältnissen, Schlamm, Regen und Schnee im Herbst/Winter 1944 war wahrscheinlich die mörderischste Schlacht an der ganzen Westfront. Die Dörfer und Wälder des Hürtgenwalds glichen nach diesem „Verdun des Zweiten Weltkrieges“ einer total zerstörten und verbrannten Mondlandschaft. Bei dieser Spurensuche führt uns der Leiter des "Friedensmuseums" in Vossenack mit einer etwa zweistündigen Radtour.
ADFC-Touren 2006
Bilder von Benno Schmidt-Küntzel Unter der fachkundigen Führung von Dr. Harald Uhl besichtigten wir heimatkundliche Sehenswürdigkeiten in Arzdorf (Geburtshaus des legendären Lehrers Welsch: u.a. Kölner Karnevals-Lied ""Dreimal Null ist Null""; St. Antonius-Kapelle, Volksbräuche rund um den sog. Schweine-Tünnes), Fritzdorf (Sommersberger Hof; kleiner Treppenbaubetrieb des Altbürgermeisters Schmitz) sowie den Broichhof und den Rolandsbogen. Die Fahrt ging über den Kottenforst, Oedingen und den malerischen Platz des Golfclubs Bonn-Bad Godesberg auf der waldreichen Höhe über Niederbachem. Die Tour wurde von Benno Schmidt-Küntzel geleitet.
Fotos von Benno Schmidt-Küntzel Mit dem Zug fahren wir bis Ahrbrück, ein Stück ins Kesselinger Tal, dann steil bergauf über Teufelsley zur Hohen Acht. Von dort geht es entlang des Nürburgrings zur Nürburg, dort Einkehr. Danach weiter entlang der Rennstrecke und runter nach Adenau, parallel zur Landstraße gelangen wir nach Ahrbrück und von dort aus mit dem Zug zurück nach Bonn. Hinweis: Verpflegung mitbringen, da nicht sicher ist, ob die Frittenbude geöffnet hat. Bei schlechtem Wetter wird die Streckenführung geändert !!! Mountain-Bike oder Treckingrad sind empfehlenswert.
Fotos von Benno Schmidt-Küntzel und Gereo Broil Auf gepflegten Waldwegen durchqueren wir das Siebengebirge von Süden nach Norden. Start am Rhein über Bad Honnef, Rheinbreitbach und einen längeren Aufstieg zum Auge Gottes. Über den Basaltkegel Asberg geht es dann auf dem Stellweg bis zur Margarethenhöhe und zur Rast ins Einkehrhaus. Über die Klosterruine Heisterbach und Niederdollendorf führt der Weg zurück zum anderen Rheinufer.
MTB-Tour zum Steinerberg Hinauf in den Kottenforst; hindurch und hinaus ins Wachtberger Ländchen. Nach Süden Richtung Ahrtal aber zuvor lockt die Landskrone: ein Leckerbissen mit steilen Serpentinen und großartigem Blick ins Ahrtal. Rasant runter zur Ahr und auf der anderen Seite lang und stetig bergauf bis wir den Eifelhauptwanderweg Nr. 11 erreichen. Er bringt uns über viele kleine Steigungen und Gefälle nach Ramersbach und bis zum Steinerberg, wo wir bei ausgiebiger Rast die Aussicht genießen. Von dort weiter nach Westen und in grandioser Abfahrt hinunter nach Altenahr. Rückfahrt mit dem Zug.
Die Tour mit Höhenflügen. Wir fuhren über Sankt Augustin und Hennef zum Allner See. Hier legten wir eine Pause ein. Weiter radelten wir stärker ansteigend über Honscheid zum Stachelberg mit fantastischer Aussicht über das Siegtal und evtl. Beobachtung von Drachenfliegern. Nach einer Picknickpause nahmen wir eine schöne, rasante Abfahrt nach Merten. Die Tour wurde von Benno Schmidt-Küntzel geleitet.
Eine Spurensuche in historischer Landschaft auf den Spuren vergangener Zeiten. Die historisch orientierte Tour ging vom Bahnhof Düren durch den Hürtgenwald bis Simonskall (Einkehr). Von dort folgten wir dem malerischen Kalltal bis zur Einmündung in die Rur. Das Rurtal führte uns dann über das Staubecken Obermaulbach wieder nach Düren zurück. Der verbitterte Kampf im Winter 1944/45 um den Hürtgenwald war wahrscheinlich die mörderischste Schlacht an der Westfront. In etwa 6 Monaten haben die Amerikaner bei extremen Wetterverhältnissen im Schlamm, Regen und Schnee der Nordeifel ungefähr so viele Soldaten verloren wie im ganzen Vietnamkrieg! Die Dörfer und Wälder des Hürtgenwalds glichen einer total zerstörten Mondlandschaft. Die Spurensuche führte uns u.a. zum Friedensmuseum und Soldatenfriedhof in Vossenack. Geführt wurde diese Tour von Benno Schmidt-Küntzel.
Von Aachen über Verviers und Spa nach Kall. Mit der Bahn früh morgens nach Aachen. Durch das frühere neutrale Gebiet von Moresnet (Neutralstaat) nach Welkenraedt und auf einer schönen, langen Abfahrt ins tief eingeschnittene Wesertal, dem wir bis Verviers folgen. Dort auf moderen Fahrradspuren durch die Stadt mit einer Bäckerspause. Weiter auf stärker befahrener Straße zum früher mondänen Kur- und Badeort Spa. Mittagspause voraussichtlich im Jardins des Elfes am Lac de Warfaaz vor den Toren der Stadt. Langer Anstieg auf ruhigen Strassen und Waldwegen ins Venn, an Hockai vorbei zur Kaffeepause in der Baraque Michel, wo es zu dieser Jahreszeit gerade den leckeren Tarte aux myrtilles (Blaubeerkuchen) gibt. Am Südrand des Venns auf überwiegend asphaltierten Wegen zur Grenze nach Küchelscheid (Draisinenstation) unter von Kalterherberg. Über zwei Anstiege zur Landstraße, die den Nationalpark Eifel im Süden durchschneidet und dann hinab nach Gemünd und zum Kaller Bahnhof. Rückfahrt per Bahn.
Von den über 70 Maaren in der Eifel sind lediglich acht mit Seen gefüllt - die wollen wir uns anschauen und sofern möglich erschwimmen. Von den über 70 Maaren in der Eifel sind lediglich acht mit Seen gefüllt - die wollen wir uns anschauen und sofern möglich erschwimmen. Freitagfrüh mit der Bahn nach Wittlich. Über Mosel-Maare-Radweg zum Holzmaar, Schalkenmehrener Maar und Weinsmaar zu unserer Pension in Daun. Am Samstag nach Badestopp am Gemündener Maar über Mosel-Maare-Radweg zum Pulvermaar, weiter zur urigen Cafepause in Manderscheid und über Meerfelder Maar und dem Tal der kleinen Kyll zurück nach Daun. Am Sonntagfrüh zum Immerather Maar, dann zur neuen Aussichtsplattform auf der Steineberger Ley und zum Ulmener Maar. Durch das Elzbachtal bis nach Monreal. Ab dort Rückfahrt per Bahn. Tagestappen: 48, 60 und 65 km - jeweils BBB. Abends jeweils nach dem Räderabstellen gemütliche Einkehr in Daun.
Tourenleiter: Benno Schmidt-Küntzel; Fotos von Gereon Broil und Benno Schmidt-Küntzel Die abwechlungsreiche Tour geht von Bf. Kall über Hellenthal, dem Prether Bach entlang nach Udenbreth und zum Weißen Stein und von dort durch die belgischen Wintersportorte Rocherath und Wirtzfeld bis zum Bütgenbacher See. Zurück fahren wir über die Oleftalsperre. Verpflegung und Getränke mitbringen.
200 km von Idar-Oberstein nach Bonn; Bilder von Peter Alteheld, Dieter Fricke und Rüdiger Wolff Die zweite Tour der 200-km-Tourenserie, die uns im Jahresabstand aus allen Himmelsrichtungen nach Bonn führt. Die Tour startet morgens in Idar-Oberstein an der Nahe. Hunsrück und Eifel sind zu durchradeln. Anfahrt auf eigene Faust oder nach Absprache gemeinsam mit Tourenleiter per Bahn und Rad, bei Interesse am Freitagabend gemütliches, gemeinsames Essen. Übernachtungsmöglichkeit im Naturfreundehaus, ein Vierbett-Zimmer ist reserviert. Samstagmorgens direkt nach dem Frühstück 500 Höhenmeter rauf auf den Hunsrück, dann die tolle Abfahrt nach Bernkastel-Kues. Brunch-Pause in nettem Cafe in Platten am Mosel-Maare-Radweg. Am Spätnachmittag Badepause am Schalkenmehrener Maar. In der Abendstimmung an der alten Nürburgring-Südschleife hinauf zur neuen Rennstrecke. Zurück über Adenau, Altenahr, Dernau, Holzweiler, Grafschaft und Kottenforst.
Über 5 Berge sollst Du biken. Von Beuel erst gemütlich später steil in den Wald hinauf. Am Dornheckensee vorbei auf verschlungenen Pfaden zur Dollendorfer Hardt. Abfahrt zum Kloster Heisterbach und von dort durch die Höhen und Tiefen des Siebengebirges. Schweisstreibende Anstiege, genussvolle Abfahrten, kniffelige Singletrails, schöne Aussichten und ein Besuch beim König des Siebengebirges inklusive.
ADFC-Touren 2005
Durch den Kottenforst ins Drachenfelser Ländchen zum Treffpunkt mit der Mehlemer Gruppe an der Fritzdorfer Mühle. Ab hier gemeinsam zur alljährlichen Federweisseneinkehr in Dernau. An einem etwas nebligen Morgen ging es gleichzeitig vom Poppelsdorfer Schloss und von Bonn Mehlem in zwei Gruppen los. Nach einer Fahrt durch das Drachenfelser Ländchen trafen sich beide Gruppe an der Fritzdorfer Mühle, wo nur die Vorbereiteten sich am Kaffee aus der Thermoskanne aufwärmen konnten. Frisch gestärkt ging es dann aber auch weiter an Meckenheim vorbei nach Dernau. Dort erwartete uns bereits Zwiebelkuchen und Federweißer und -roter. Für alle die sich noch zusätzlich austoben wollten, wie mich :-) ) wurde noch ein drittes B angehangen und der Krausberg erobert. Danach schmeckte der Kuchen umso besser. Trotzdem brauchten wir die Weinhefe zum Wiederaufwärmen vor der Tour. Und die Hefe hat guuuuuut gewärmt. Danach ging es gemütlich über Bad Neuenahr und Mehlem gen Heimat. Geführt wurde die Tour von Christine Berg und Dieter Lenk. Die Bilder wurden von Nicolai Luber beigesteuert.
Zugfahrt bis Euskirchen; durch den Billiger Wald nach Satzvey; über Mechernich nach Kommern; über Eicks nach Voißel, weiter über Hergarten nach Nideggen (Einkehr); über Berg und Embken zum Zülpicher See und zurück nach Euskirchen; Rückfahrt mit dem Zug. Begonnen hat unsere Fahrt um 09:00 Uhr auf dem Bonner Hbf, von dem aus wir mit dem Zug nach Euskirchen aufbrachen. Mit immer stärker durchscheinender Sonne startete die Tour unter Leitung von Manfred Schoeler dann durch den Billinger Wald nach Satzvey. Über Mechernich ging es dann nach Kommern und weiter über Eicks nach Voißel. Zwischendurch gab es noch ein leckeres Stück Kuchen (oder auch zwei) im Zenthof. Weiter fuhren wir über Hergarten nach Nideggen zur gleichnamigen Burg. Das Wetter entwickelte sich immer besser, so dass wir die ganze Fahrt über die Sonne genießen konnten. Über Berg und Embken ging es dann zum Zülpicher See und zurück nach Euskirchen. Von dort brachte uns der Zug zürück nach Bonn.
ADFC-Fahrradtour von Neuwied aus durchs Aubachtal, Fockenbachtal zur Wied und durchs Mucherwiesental zurück nach Bonn Mit dem Zug ging es bis Neuwied. Über Oberbieber ins Aubachtal und darin hinauf bis Straßenhaus. Durchs zweite Tal am Fockenbach wieder abwärts zur Wied. An ihr in schönen Kehren entlang bis hinter Roßbach, dann wieder hinauf nach St. Katharinen und auf der Höhe bis zum Asberg. Ab da dann ging es nur noch bergab durchs Mucherwiesental bis zum Biergarten auf Grafenwerth. Am Rhein entlang zurück bis zur Kennedybrücke. Diese Tour wurde geleitet von Nikolai Luber.
Durch das Siebengebirge zur Löwenburg und durch das Mucher-Wiesen-Tal zurück nach Bonn. Über Vilich nach Schloss Birlinghoven und weiter bis fast nach Hennef. Von dort nach Süden bis Thomasberg und um den Ölberg herum hinauf zur Margarethenhöhe. Weiter bis zum Löwenburger Hof. Je nach Stimmung Aufstieg zur Löwenburg und/oder Rast. Dann in schönen Kehren durchs Einsiedlertal hinab ins Schmelztal. Auf der anderen Seite wieder hinauf und durchs Mucher Wiesental nach Bad Honnef zum Rhein. An ihm zurück nach Beuel. Geführt wurde diese Tour von Nikolai Luber
Eine Spurensuche in historischer Landschaft auf den Spuren vergangener Zeiten. Die historisch orientierte Tour ging vom Bahnhof Düren durch den Hürtgenwald bis Simonskall (Einkehr). Von dort folgten wir dem malerischen Kalltal bis zur Einmündung in die Rur. Das Rurtal führte uns dann über das Staubecken Obermaulbach wieder nach Düren zurück. Der verbitterte Kampf im Winter 1944/45 um den Hürtgenwald war wahrscheinlich die mörderischste Schlacht an der Westfront. In etwa 6 Monaten haben die Amerikaner bei extremen Wetterverhältnissen im Schlamm, Regen und Schnee der Nordeifel ungefähr so viele Soldaten verloren wie im ganzen Vietnamkrieg! Die Dörfer und Wälder des Hürtgenwalds glichen einer total zerstörten Mondlandschaft. Die Spurensuche führte uns u.a. zum Friedensmuseum und Soldatenfriedhof in Vossenack. Geführt wurde diese Tour von Benno Schmidt-Küntzel.
Eine Tour zu den wilden Narzissen mit anschließender Einkehr in Monschau. Mit dem Zug ging es nach Kall. Übers Hellenthal fuhren wir zur Olef-Talsperre, weiter ins Fuhrtsbach- sowie Perlenbachtal mit den weit bekannten wildwachsende Narzissen. Danach fuhren wir über Kalterherberg nach Monschau, wo wie zur Einkehr Halt machten. Rurabwärts bis Einruhr, entlang des Obersees und der Urfttalsperre ging es zurück nach Gemünd und Kall, bevor wir die Rückfahrt mit dem Zug antraten.
An dem Tag erlebten die Teilnehmer die Rückseite des Siebengebirges. Der 1. Teil ging über Thomasberg und Ägidienberg bis zum Himberger See erfordert eine bergtaugliche Kondition. Der 2. Abschnitt über Eudenbach, Sand und Söven wies wenige Anstiege und einige schöne Abfahrten auf. Der restliche Weg bis zum Allner See und zurück nach Beuel kam fast ohne Anstiege aus. Eingekehrt wurde erst in Hennef. Eine ausreichende Verpflegung war daher angebracht.
Eine mittellange Tour mit vielen Anstiegen. Am Rhein entlang ging es südwärts bis kurz vor Linz, Von dort folgte ein längerer Aufstieg an der Burg Ockenfels und am Meerberg (Basaltabbau) vorbei nach Kalenborn und von dort zum Asberg. Die Rückfahrt führte uns über den Stellweg und das malerische Mucherwiesental nach Bad Honnef.
Mit der Bahn liessen wir uns 300 Höhenmeter nach Kall hinaufbringen. Es folgte ein sanfter Anstieg zur Wallenthaler Höhe. Anschließend ging es über den R13 und einen Teil der Wasserburgenroute stetig abwärts durch die Zülpicher Börde nach Bonn. Wehte dazu der Westwind, waren wir schneller am Rhein als man dachte. Einkehr war in Zülpich.